
Silvia Matthies
Fernsehjournalistin
Pressestelle Bayerischer Rundfunk Ehrung für BR-MitarbeiterinSilvia Matthies mit dem IPPNW-Medizinpreis„Medizin und Gewissen“ ausgezeichnet
Silvia Matthies, Autorin im Fernsehen des BR, ist mit dem Medienpreis „Medizin und Gewissen“, Kategorie Fernsehen, ausgezeichnet worden. Der in diesem Jahr erstmals verliehene Preis der Organisation IPPNW „Ärzte für Frieden und soziale Verantwortung“ ehrt Journalistinnen und Journalisten, die „der Ideologie des Machbareneinen humanen Gegenentwurf im Sinne der drei Begriffe Medizin, Würde und Gewissen entgegenstellen“. Er wird in den drei Kategorien Fernsehen, Hörfunk und Print vergeben. Silvia Matthies erhielt den Medienpreis „Medizin und Gewissen“ für ihre Dokumentation zur Embryonenforschung, zum Hirntod, zur Euthanasie und anderen bioethischen Problemen, die hauptsächlich für die Redaktion Kirche und Welt des Bayerischen Rundfunks entstanden sind und im Ersten sowie im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wurden. Silvia Matthies arbeitet seit vielen Jahren an der Thematik Medizin, Gesundheitspolitik und Menschenwürde. Aus der Begründung der Jury: „Die Themenwahl von Silvia Matthies ist engagiert und fachlich fundiert. Sie verfügt über eine klare Sprache für hochkomplexe Sachverhalte und wählt Bilder und Bildführung eindrucksvoll aus, ohne ins Pathos abzugleiten. Ihre Sendungen sind spannungsreich aufgebaut, die Darstellung ist zugleich ruhig und unaufgeregt.“ |
ARD, März 2001, 45 Min
IPPNW-Preis „Medizin und Gewissen“ 2001
ARD, Februar 1997, 23.00 Uhr, 45 Min
IPPNW-Preis „Medizin und Gewissen“ 2001
ARD 2000, 45 Min
Publizistikpreis der Stiftung Gesundheit 2001
IPPNW-Preis „Medizin und Gewissen“ 2001
ZDF „Zündstoff“, März 1997, 23.00 Uhr, 30 Min
IPPNW-Preis „Medizin und Gewissen“ 2001
ARD, März 1999, 23:00 Uhr, 45 Min
Stiftungspreis der Stiftung Ja zum Leben 2000
IPPNW-Preis „Medizin und Gewissen“ 2001
BR, September 1995, 19:30 Uhr
IPPNW-Preis „Medizin und Gewissen“ 2001
ARD, März 1998. Veränderte Fassung November 1998 BR, 45 Min
IPPNW-Preis „Medizin und Gewissen“ 2001